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...dank PTL...

Fortsetzung...


3). Einzelcoaching zum „Einsatz des FinanzChronos in der Verkaufspraxis“ – Juli 2009


Am zweiten Tag des Einzelcoachings sah die To-Do-Liste eindeutig den FinanzChrono mit seinen vielen einzelnen Unterthemen vor.

Ich erinnere mich gerne an das simulierte Kundengespräch zurück, in dem wir intensiv alle Themen sowie sämtliche typengerechte Ansprachen und Formulierungen gemeinsam erarbeitet haben.


Auch bekam hier die Arbeit vom Vortag nochmal ihre Anerkennung: Die Visitenkarte!

„Der wichtigste Bestandteil jedes Finanzkonzeptes ist der Berater. Somit steht und fällt auch der Wert des FinanzChronos mit den besonderen Qualitäten und Kompetenzen des Beraters.“

Um auch den Kunden diese bedeutende Rolle des Beraters zu verdeutlichen, steht direkt zu Beginn des FinanzChronos der bewusste Einsatz der persönlichen Visitenkarte. Aus meiner Erfahrung in der Praxis ist dies die optimale Möglichkeit, sich durch eine aussagekräftige persönliche Positionierung genau hier als „Herzstück“ der ganzheitlichen Beratung zu präsentieren.


Alles in allem ein sehr effektiver Tag, zumal noch viel mehr im Chrono steckt, als ich bis dahin angenommen hatte. Motiviert und vor allen Dingen überzeugt von unserem „außergewöhnlichen“ Finanzkonzept, macht es mir in der täglichen Praxis immer wieder Spaß von meinem Kunden „Maß für Ihren finanziellen Maßanzug zu nehmen“ und den FinanzChrono zusammen mit mir als Qualitätsmerkmal und Mehrwert der Sparkasse zu vermarkten. Die Kundenreaktionen darauf sind bisher überwiegend positiv. Hier ein paar Auszüge:


z. B. zum ausführlichen Fundament (Bestandsaufnahme) und dem FinanzChrono-Ordner:

„Seit der Finanzkrise weiß man ja nicht mehr, ob man den Banken überhaupt noch trauen kann. Da finde ich es gut, wenn man etwas Schriftliches hat, auf das man zurückgreifen kann.“

„Es freut mich, dass ich all meine Finanzen in einem Ordner übersichtlich zur Hand habe.“

„Sie möchten aber ganz schön viel von mir wissen. So viele Informationen brauchen Sie, damit das Uhrwerk funktioniert?“


z. B. zum Themenfeld „Absicherung“ und „Generationen-Management“:

„Wie, das machen Sie auch? Ich wusste gar nicht, dass Sie eine eigene Versicherungsagentur haben.“

„Jetzt bin ich aber überrascht, dass Sie auch mein Ansprechpartner bei der Gestaltung meines Testaments sind. Das wusste ich nicht.“


In Verbindung mit regelmäßigen Coachings durch meine Führungskraft (oder auch Dich?!) und der täglichen Begeisterung für meinen Job bin ich davon überzeugt, dass es keine bessere Basis für eine langfristige Kundenbindung und vor allem qualitative Beratung auf hohem Niveau gibt. Mit dem Chrono habe ich einen Werkzeugkoffer zur Hand, welcher mir in strukturierter Art und Weise alle Möglichkeiten für die Optimierung und Festigung der Kundenbeziehung bietet.


Fortsetzung folgt...